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dē-sinō <sinere, siī, situm>

1.

aufhören, ein Ende nehmen

2.

mit etw. aufhören, v. etw. ablassen, etw. unterlassen (m. Akk; Gen; Abl; in m. Abl; m. Infin, wobei desinere oft durch „nicht mehr, nicht weiter“ zu übersetzen ist) [ artem; bellum; oppugnationem; querellarum ]
fürchte ich nicht mehr
verteidigte nicht mehr, nicht weiter

3.

in etw. übergehen, umschlagen

4.

zu sprechen aufhören

dē-sīgnō <sīgnāre>

1.

bezeichnen, abgrenzen, angeben [ fines templo; urbem aratro; oppidum sulco; alqm digito auf jmd. hindeuten ]

2. (zu einem Amt) → designatus

bestimmen, ernennen (m. dopp. Akk) [ alqm consulem, praetorem ]

3.

andeuten, anspielen auf [ oratione Dumnorigem; nimiam luxuriam; alqm notā ignaviae ]

4.

einrichten, anordnen
entwerfen u. ausführen

5. Ov.

im Umriss darstellen, nachbilden

dēsīderium <ī> nt (desidero)

1.

Sehnsucht, Wunsch, Verlangen (nach: m. Gen)
Liebestrank
Verlangen haben nach; ebenso:
verlangt, ersehnt werden von; -
vor Sehnsucht

2.

Gegenstand der Sehnsucht, Geliebte(r) [ meum ]

3.

Bedürfnis [ naturale ]

4. nachkl.

Wunsch, Anliegen, Bitte [ provinciarum ]

I . in-undō <undāre> VERB trans

überschwemmen, -fluten
Überschwemmungen anrichten

II . in-undō <undāre> VERB intr Verg.

1.

v. etw. überfließen

2. (ins Land)

strömen

Pessinūntius <a, um>

Adj zu Pessinus

Siehe auch: Pessinūs

Pessinūs <ūntis> f

Stadt in Galatien, Hauptsitz des Kybelekultes

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