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candēlābrum <ī> nt, candēlābrus <ī> m Petr. (candela)

Leuchter f. mehrere Kerzen, Kandelaber

Taenarum <ī> nt, Taenarus <ī> m, Taenara <ōrum> nt

Vorgeb. (das südlichste der Peloponnes, j. Kap Matapan) u. Stadt in Lakonien m. Poseidontempel u. einer Höhle, die im Mythos als Eingang zur Unterwelt galt, durch den Herkules den Cerberus heraufholte

Pindarus <ī> m

aus Kynoskephalai bei Theben, griech. Lyriker (522 od. 518 bis nach 446)

amārum <ī> SUBST nt (amārus)

das Bittere

Dandarica <ae> f (Dandaridae)

Land am Asowschen Meer

dē-mandō <mandāre>

anvertrauen, übertragen, überweisen, auftragen, empfehlen [ pueros curae alcis; curam legatorum tribunis; testamentum virgini Vestali ]

oxygarum <ī> nt (griech. Fw.) nachkl.

Fischbrühe

sīpharum, sīparum <ī> nt, sīpharus, sīparus <ī> m (griech. Fw.) poet; nachkl.

Topp-, Bramsegel

Dandaridae <ārum> m

skyth. Volk am Asowschen Meer

garum <ī> nt (griech. Fw.) poet; nachkl.

pikante Fischsauce, Fischtunke

I . parum (parvus) (Komp minus, Superl minime) SUBST nur im Nom u. Akk; Sg

zu wenig, nicht genug
(m. Infin o. A. C. I.) parum est aegrum non esse
es ist zu wenig, es genügt nicht
parum habere (m. Infin)
sich nicht begnügen, nicht zufrieden sein
etw. als zu unwichtig betrachten

II . parum (parvus) (Komp minus, Superl minime) ADV

1.

nicht schlau genug
zu schwach
zu kurz
genug, ziemlich
ziemlich oft
ziemlich viel

2. nachkl.

nicht sonderlich, nicht sehr, nicht recht
wohl unterrichteter

Maeandrius <a, um>

Adj zu Maeander

[ unda ]

Siehe auch: Maeander

Maeander, Maeandros <drī> m

1.

Fluss in Karien u. Lydien (Kleinasien) m. vielen Krümmungen, mündet b. Milet in das Ägäische Meer, j. Menderez

2. (appell.)

a.

Windung, Krümmung

b.

Besatz des Gewandes m. verschlungener Stickerei

caliandrum <ī> nt vorkl.; poet

Perücke

coriandrum <ī> nt (griech. Fw.) vor- u. nachkl.

Koriander (Gewürz)

ē-mendō <ēmendāre> (mendum)

1. (v. Fehlern)

befreien, verbessern, vervollkommnen [ annales; exemplaria ]

2. (moral.)

bessern [ civitatem; consuetudinem ]

ex-undō <undāre>

1.

hinaus-, hervorströmen

2. übtr

überströmen, überreichlich vorhanden sein

Tyndaris1 <idis> f

griech. Stadt an der Nordküste Siziliens, 60 km westl. von Messina

ē-mundō <ēmundāre> nachkl.

gründlich reinigen

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