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luctātus <ūs> m (luctor) Plin.

Bemühung, Anstrengung

lucrātīvus <a, um> (lucrum)

gewinnbringend, gewonnen, erübrigt

lucri-fer <fera, ferum> (lucrum u. fero) Plaut.

gewinnbringend

lucrōsus <a, um> (lucrum) poet; nachkl.

gewinnbringend, vorteilhaft

lucror <lucrārī> (lucrum)

1.

gewinnen, profitieren [ stipendium; abs. ex annonae caritate ]

2. poet übtr

erlangen

lucrum <ī> nt

1.

Gewinn, Vorteil
f. jmd. vorteilhaft sein
als Gewinn betrachten
etw. zu seinem Nutzen verwenden
Nutzen ziehen aus
als Gewinn
etw. gewinnen
v. anderer Leute Gnade leben

2. poet meton.

b.

Gewinnsucht, Habsucht

sacrātus <a, um> P. Adj. zu sacro poet; nachkl.

1.

geheiligt, geweiht [ iura parentum; templum ]

2.

zur Gottheit erhoben, vergöttlicht [ dux = Augustus ]

Siehe auch: sacrō

sacrō <sacrāre> (sacer)

1. (einer Gottheit)

weihen, widmen [ laurum Phoebo; aras; aurum; ludos heilige Spiele einführen; viros zu Priestern weihen ]

2. poet (übh.)

widmen, geben, bestimmen [ opus; honorem alci ]

3.

heilig, unverletzlich machen [ foedus; leges ]

4.

verewigen, unsterblich machen [ eloquentiam Catonis ]

5. poet; nachkl.

verfluchen, preisgeben [ caput proditoris Iovi ]

cūrātūra <ae> f (curo) Ter.

Besorgung, Pflege, Wartung

lūcubrātiō <ōnis> f (lucubro)

Arbeit bei Licht, Nachtarbeit

quadrātūra <ae> f (quadro) nachkl.

Umwandlung einer Fläche in ein flächengleiches Quadrat, Quadratur

lucri-fuga <ae> m (lucrum u. fugio) Plaut.

derjenige, der den Gewinn flieht

Lucrētius <a, um> urspr. patriz., später pleb. röm. gens

1.

Senator unter Tarquinius Superbus, Interrex 509 v. Chr., Vater der Lucretia

2.

(etwa 96–55 v. Chr.), röm. Dichter, Verf. des philos. Lehrgedichts „De rerum natura“

lucriōsus <a, um> (lucrum) mlt.

gewinnsüchtig

Naucratēs <is> m

griech. Redner, Schüler des Isokrates

litterātūra <ae> f (littera)

2. Tac.

Alphabet [ Graeca ]

3. Sen.

Sprachunterricht

4. spätlat

a.

Sprachwissenschaft, Grammatik

b.

Brief

lūcubrātōrius <a, um> (lucubro) Suet.

zur Nachtarbeit geeignet [ lecticula ]

Lucrētia <ae> f

Tochter des Sp. Lucretius Tricipitinus, Gattin des Tarquinius Collatinus, wurde v. Sextus Tarquinius, einem Sohn des Königs Tarquinius Superbus, vergewaltigt; nachdem sie die Schmach ihrem Gatten u. ihrem Vater berichtet hatte, beging sie Selbstmord; daraufhin riefen die Männer das Volk zur Rache auf, u. das Geschlecht der Tarquinier wurde vertrieben (der Überlieferung nach: 510 v. Chr.). Ende der Königsherrschaft in Rom

Lucrīnus1 <ī> m (m. u. ohne lacus)

Lukrinersee, in der Nähe v. Bajä (westl. v. Neapel)

lucri-ficus <a, um> (lucrum u. facio) Plaut.

gewinnbringend

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