Übersetzungen für „fordert“ im Deutsch » Griechisch-Wörterbuch

fordern [ˈfɔrdɐn] VERB trans

1. fordern (verlangen):

fordern

ζητώ

fordern

απαιτώ

2. fordern (Anspruch erheben):

fordern

διεκδικώ, αξιώνω

3. fordern (Opfer, Leben):

fordern

στοιχίζω

der Unfall forderte viele Menschenleben

το ατύχημα στοίχισε τη ζωή πολλών ανθρώπων

fördern [ˈfœrdɐn] VERB trans

1. fördern (Projekt, Mensch):

fördern

προωθώ

2. fördern (Wachstum):

fördern

ενισχύω

3. fördern (Umsatz):

fördern

αυξάνω

4. fördern (Bodenschätze):

fördern

εξορύσσω

fördern VERB

Benutzereintrag

fördern (unterstützen) trans

υποστηρίζω

fördern (förderlich sein) trans

υποβοηθώ

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er hat ein Ordnungssystem geschaffen, das allen Bemühungen sozialer Organisationen um Qualität zu Grunde liegen müsste, selbst der Gesetzgeber fordert den Nachweis dieser drei Qualitätskriterien.

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Seine Arbeit als Sportarzt eines staatlichen Boxvereins langweilt ihn ebenso und fordert ihn nicht heraus.

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Das Bild wird zum dreidimensionalen Objekt, es fordert den Betrachter zum genauen Hinsehen, zum Nähertreten und zur Bewegung vor dem Bild auf.

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Der Stabreim ist ein strenges Versilbungsprinzip der altgermanischen Sprachen, das sich der Alliteration bedient, das also gleiche Anlaute von betonten Stammsilben an bestimmten Positionen im Vers fordert.

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Er lehnt die sogenannten neutralen Laienschulen ab, er fordert die gewissenhafte Verwaltung des Predigtamtes und weist auf die katholische Aktion hin, die alle Werke christlicher Barmherzigkeit umfasse.

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Er hält eine lange Rede über die Misshandlungen und Beschimpfungen, die er als Jude durch die Christen erleiden musste und fordert Gerechtigkeit und Rache.

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Der evangelische Pfeil fordert stattdessen ein wahrhaft christliches Leben der höheren Volksklassen als Beispiel für die unteren Schichten.

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Die Gewerkschaft fordert daher seit ihren Anfängen eine Gehaltserhöhung um 100 % Prozent sowie Zuwendungen wie Reisegeld, unentgeltliche Krankenversicherung sowie Rentenerhöhungen.

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In vielstimmigen (polyphonen), labyrinthischen Dialogen und Monologen mobilisiert er die Vitalität von Sprache jenseits bloßer Sinnproduktion und fordert zu einem körperlichen Hören in anderen Tiefenschichten sprachlicher Wahrnehmung heraus.

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Das subjektive Nettoprinzip ist ein Verfassungsgebot, dass die steuerliche Verschonung des Existenzminimums des Steuerpflichtigen und seiner unterhaltsberechtigten Familie fordert.

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