Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „erbliches“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

er·blịch

Prät. von erbleichen

Siehe auch: erbleichen

er·ble̱i̱·chen <erbleichst, erbleichte/erblich, ist erbleicht/erblichen> VERB ohne OBJ

Beispielsätze für erbliches

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Es gelang ihnen in der Folgezeit sich ein erbliches Lehnsrecht zu sichern.
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Von 1821 bis 1836 war er erbliches Mitglied in der bayerischen Kammer der Reichsräte.
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Behandigung bedeutet, dass der Aufsitzer ein erbliches Nutzungsrecht besitzt, das er auch mit seiner Frau geteilt haben kann.
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Die Masse der sorbischen bäuerlichen Bevölkerung waren mittlere Bodenbesitzer ohne erbliches Besitzrecht, sowie rechtlose verarmte Bauern oder Leibeigene.
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Die untertänigen Bauern hatten ein erbliches Nutzungsrecht an ihren Hufen.
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Im Testament des Vaters erhielt er Masowien als erbliches Herzogtum, nach seines Vaters Tod kam noch Kujawien hinzu.
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Sie waren unverkäufliches erbliches Eigentum, von dem kein Grund abgesplittert werden durfte.
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Zu diesem Zeitpunkt lag das Amt bereits als erbliches Lehen in der Hand der Hansteiner und entwickelte sich zur Sinekure.
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Der Marschall (mittellateinisch marescalcus Pferdeknecht, Heerführer) ist ein erbliches Erz- und Hofamt.
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Die kurdischen Stammesführer konnten ihre Besitztümer als erbliches Lehen behalten.
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