Definitionen von „versinnbildlichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·sịnn·bild·li·chen <versinbildlichst, versinnbildlichte, hat versinnbildlicht> VERB mit OBJ

jd/etwas versinnbildlicht jdn/etwas ≈ symbolisieren ein Symbol für etwas sein

Justitia mit der Waage versinnbildlicht das Recht.

▶ Versinnbildlichung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In diesem Zwischenspiel klagen die Vorsängerinnen über den durch wuchernden Wermut versinnbildlichten Zustand der Welt („Du Wermut, Wermutgras, bitteres Gras“).

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Diese Figuren versinnbildlichen zum einen den Namen der Gemeinde, zum anderen den Rebbau als die Hauptbeschäftigung.

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Der Mythos ihrer Bekehrung versinnbildlicht in beiden Fällen den Übergang von vorbuddhistischen Religionen zum Buddhismus.

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Dieser Kreuzganghof versinnbildlicht – wie alle klösterlichen Kreuzganggärten – das Paradies.

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Das Wappen geht auf ein seit 1681 benutztes Siegel zurück und versinnbildlicht den Ortsnamen.

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Die silberne Waage oben im Wappen als Symbol der Gerechtigkeit versinnbildlicht den Gerichtsort Zwinge und soll an die Bewahrung des Gerechtigkeitssinns in der Bevölkerung erinnern.

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Einzelne Tänzer oder Gruppen versinnbildlichen mit ihren Bewegungsmustern die mit den Gesängen vermittelten Inhalte.

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Die Szenen sollen vermutlich den Kampf des Guten gegen das Böse versinnbildlichen.

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Mit dieser Straßenbahnmetapher soll das gesamte beklemmende Leben in der Stadt versinnbildlicht werden, nicht nur die Fahrt mit der Trambahn.

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Ihr Wasserstrahl, der die Schwerkraft und damit die Natur bezwingt, versinnbildlicht Macht.

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