Deutsch » Arabisch

der Sträfling <-s, -e> [ˈʃtrɛ:flɪŋ] SUBST

سجين [saˈdʒiːn]; سجناء pl [sudʒaˈnaːʔ] (2)

der Prüfling <-s, -e> SUBST

ممتحن(ة) [mumˈtaħan(a)]
متقدم(ة) للامتحان [mutaˈqaddim(a) li-l-imtiˈħaːn]

der Saibling <-s, -e> [ˈzaiplɪŋ] SUBST

سالفيلينس [saːlfiːlifns]

der Säugling <-s, -e> [ˈzɔyklɪŋ] SUBST

رضيع [rɑˈđi̵ːʕ]; رضعاء pl [ruđɑˈʕaːʔ] (2)
رضع [ruđđɑʕ]

der Fäustling <-s, -e> SUBST

قفاز بلا أصابع [quˈffaːz biˈlaː ʔaˈs̵ɑːbiʕ]

der Häuptling <-s, -e> [ˈhɔyptlɪŋ] SUBST

رئيس قبيلة [raˈʔiːs qaˈbiːla]; رؤوساء قبائل pl [ruʔaˈsaːʔ qaˈbaːʔil]

der Bückling <-s, -e> [ˈbʏklɪŋ] SUBST

انحناءة [inħiˈnaːʔa]
رنكة/رنجة مدخنة [ranka/ringa muˈdaxxana]

der Feigling <-s, -e> [ˈfaiklɪŋ] SUBST

جبان [dʒaˈbaːn]; جبناء pl [dʒubaˈnaːʔ] (2)
طرطور [t̵ɒrˈt̵uːr] Syr umg

der Fiesling <-s, -e> SUBST umg

شخص بغيض [ʃaxs̵ baˈɣi̵ːđ]

der Sperling <-s, -e> [ˈʃpɛrlɪŋ] SUBST

(عصفور) دوري [(ʕus̵ˈfuːr) duːriː]; عصافير pl [ʕas̵ɑːˈfiːr] (2)

der Firmling <-s, -e> [ˈfɪrmlɪŋ] SUBST CHR

متثبت(ة) [mutaˈθabbit(a)]

das Frühjahr [ˈfry:ja:ɐ̯] SUBST, das Frühling SUBST

ربيع [raˈbiːʕ]

der Häftling <-s, -e> [ˈhɛftlɪŋ] SUBST

مسجون [masˈdʒuːn]; مساجين pl [masaːˈdʒiːn] (2)

der Jüngling <-s, -e> [ˈjʏŋlɪŋ] SUBST

شاب [ʃaːbb]; شبان pl [ʃuˈbbaːn]
غلام [ɣuˈlaːm]; غلمان pl [ɣilˈmaːn]

der Lehrling <-s, -e> [ˈle:ɐ̯lɪŋ] SUBST

صبي [s̵ɑˈbiːj]; صبية pl [s̵i̵bja]
متعلم [mutaˈʕallim]

der Liebling <-s, -e> [ˈli:plɪŋ] SUBST

حبيب(ة) [ħaˈbiːb(a)]
أحباء mpl [ʔaħiˈbbaːʔ] (2)

der Wüstling <-s, -e> [ˈvy:stlɪŋ] SUBST

فاسق [faːsiq]
فاجر [faːdʒir]

der Zwilling <-s, -e> [ˈtsvɪlɪŋ] SUBST

توأم [tauʔam]; توائم pl [taˈwaːʔim] (2)

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
In einigen Regionen der frühen Kirche wurde der Täufling weiterhin durch Untertauchen getauft.
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Hinter dem Täufling hockt ein weiterer Schwarzer, der deutlich jünger wirkt und ebenfalls kurze schwarze Haare hat.
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Im Mittelalter wurde bei der Taufe (überwiegend am Tag nach der Geburt) dem Täufling gerne der Name des Tagesheiligen gegeben.
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Sechs der Täuflinge waren Kinder aus legitimen Ehen.
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Die Räume dienten bei Taufen auch als Umkleideräume der Täuflinge.
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Ein Untertauchen erwachsenener Täuflinge ist hier nicht möglich.
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Im Anschluss an die Taufhandlung feierte Hut noch mit seinen Täuflingen das Abendmahl und verabschiedete sich anschließend.
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Das Sakrament der Taufe wird durch eine feine goldene Linie unterstrichen, die die Wunden des Gekreuzigten mit dem Täufling verbindet.
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Die Täuflinge zogen sich danach wieder an und gingen zur Kirche.
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Der Täufling befindet sich in der Grube darunter und lässt sich mit dem Blut des Stieres berieseln.
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"Täufling" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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