Übersetzungen für „altgläubig“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

I . gu̱tgläubig ADJ

gutgläubig Mensch:

gutgläubig

łatwowierny

gutgläubiger Besitzer/Erwerb JUR

posiadacz m /nabycie nt w dobrej wierze

II . gu̱tgläubig ADV

gutgläubig erwerben:

gutgläubig

w dobrej wierze

Ha̱u̱ptgläubige(r) <‑n, ‑n; ‑n, ‑n> SUBST mf dekl wie Adj

Hauptgläubige FIN, WIRTSCH

główny wierzyciel m

I . ụngläubig ADJ

1. ungläubig (zweifelnd):

ungläubig Blick, Gesicht

niedowierzający

2. ungläubig (gottlos):

ungläubig

niewierzący

ein ungläubiger Mensch

człowiek m niewierzący

II . ụngläubig ADV

ungläubig fragen:

ungläubig

z niedowierzaniem

er sah mich ungläubig an

[on] spojrzał na mnie z niedowierzaniem

bö̱sgläubig ADJ JUR

bösgläubiger Erwerb/Käufer

nabycie nt /nabywca m w złej wierze

irrgläubig ADJ REL

irrgläubig

heretycki

rẹchtgläubig ADJ (orthodox)

rechtgläubig

prawosławny

I . blịndgläubig ADJ

blindgläubig

ślepo wierzący

II . blịndgläubig ADV

blindgläubig

ślepo

jedem Menschen vertraut sie blindgläubig

ona ufa ślepo każdemu człowiekowi

blindgläubig führten sie seine Befehle aus

ślepo wypełniali jego rozkazy

kle̱i̱ngläubig ADJ abw

kleingläubig

nieufny

beglau̱bigen* [bə​ˈglaʊbɪgən] VERB trans

1. beglaubigen (bestätigen):

beglaubigen Urkunde, Unterschrift

poświadczać [perf poświadczyć]

beglaubigen Testament

uwierzytelniać [perf uwierzytelnić]

eine Kopie beglaubigen lassen

dać kopię do uwierzytelnienia

2. beglaubigen POL (akkreditieren):

beglaubigen Botschafter

akredytować

Wissensecke: Beamtendeutsch

le̱i̱chtgläubig ADJ

leichtgläubig

łatwowierny

leichtgläubig

prostoduszny

ạndersgläubigALT ADJ

andersgläubig → anders

Siehe auch: anders

I . ạnders [ˈandɐs] ADJ

1. anders (verschieden):

anders

inny

das wird jd anders tun

to zrobi ktoś inny

2. anders (sonst):

anders

inny

wer anders als er kennt sich damit so gut aus?

któż inny niż on zna się na tym tak dobrze?

II . ạnders [ˈandɐs] ADV

1. anders (verschieden):

anders

inaczej

anders denkend (Bürger)

myślący inaczej

anders denkend (Kritiker)

nonkonformistyczny

anders schmecken

smakować inaczej

anders ausgedrückt

innymi słowy

anders gesinnt

innego zdania

anders gläubig

innego wyznania

anders gläubig

innowierczy alt

anders lautend

brzmiący inaczej

[ganz] anders aussehen

wyglądać [całkiem] inaczej

anders als sein Bruder ... (im Gegensatz zu)

w przeciwieństwie do swojego brata...

sie sieht anders aus als ihre Schwester

[ona] wygląda inaczej niż jej siostra f

es sich anders überlegen

zmieniać [perf zmienić] zdanie

es geht nicht anders

nie da rady inaczej

ich habe es nicht anders erwartet

nie spodziewałem się niczego innego

so und nicht anders

tak i nie inaczej

jd kann nicht anders [als scherzen] ugs

ktoś potrafi tylko [żartować] ugs

jdm wird ganz anders (jdm wird/wurde schwindelig)

komuś robi się słabo

2. anders (sonst):

wie könnte [o. sollte] es anders sein

jakżeby inaczej

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der altgläubige Magistrat bereitete ihm noch Schwierigkeiten, aber die Zünfte erwirkten es, das der neue Prediger bei ihnen blieb.

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Zum einen schwankte man zwischen altgläubig und evangelisch.

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Sein Hauptwerk war Erhebliche und wichtige Ursachen, warum die altgläubigen katholischen Christen bei dem alten wahren Christentum bis in ihren Tod beständiglich verharren.

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Altgläubige Kreise bewirkten allerdings ein Regierungsdekret, was die Schließung dieser Tempelveranstaltungen befahl.

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In der Reformation blieben die Muntprat mehrheitlich altgläubig.

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Er gehörte einer altgläubigen (heidnischen) und wohl der Oberschicht zuzurechnenden Familie an und war römischer Bürger.

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Die wenigen zugewanderten Handwerker und Bediensteten aus den altgläubigen Gebieten, mussten heimlich zur Messe in Nachbarkantone gehen.

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Der altgläubige Rat hatte dem Verlangen der Bürger nachgegeben, einen evangelischen Prediger einzustellen.

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Am vierten Tag der Disputation legte man diese den altgläubigen Geistlichen vor und wies sie an, den Saal zu verlassen.

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Die altgläubige Minderheit behielt das Recht zur gottesdienstlichen Nutzung der Kirche, was ein konfliktreiches Nebeneinander schuf.

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