Definitionen von „Nebenverdienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ne̱·ben·ver·dienst <-(e)s, -e>

Geld, das man mit einem Nebenerwerb verdient

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein großer Nebenverdienst der Bauern wurde im 20. Jahrhundert die Holzschuhmacherei.

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Da es sich in der Gegend aber teilweise um sterilen Sandboden und sauren Moorboden handelte, waren die Kolonisten zu Nebenverdiensten gezwungen.

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Als Nebenverdienst verkaufte oder reparierte er gelegentlich Gegenstände wie Autos oder Waschmaschinen.

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Die schlechte Bezahlung erforderte meist Nebenverdienste aus Anstellungen als Kirchendiener, Organist oder anderen Aushilfstätigkeiten.

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Ihr Nebenverdienst lief so gut, dass bald auch für größere Aufträge gebucht wurde.

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Dabei bekommen die Schüler es auch mit einigen Boestrumer Jugendlichen zu tun, die sich von der Kooperation mit dem Fellhändler einen hübschen kleinen Nebenverdienst erhoffen.

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So wurde die Stickerei bald grösstenteils zur Heimarbeit, als wichtiger Nebenverdienst der Bauern und Handwerker.

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Allerdings ist die Serie nicht nur ein lukrativer Nebenverdienst, sondern bringt auch Probleme.

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Was anfangs nur als kleiner Nebenverdienst geplant war, entwickelt sich nach kurzer Zeit zu einem sehr einträglichen Geschäft.

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Zunächst stellte der Tourismus für die Bewohner nur einen Nebenverdienst zur Viehwirtschaft dar.

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