Definitionen von „Notendurchschnitt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der No̱·ten·durch·schnitt <-(e)s, -e> SCHULE

Durchschnitt aller Noten innerhalb einer Klasse oder eines einzelnen Zeugnisses

Beispielsätze für Notendurchschnitt

Obgleich der Notendurchschnitt schlecht war, haben einzelne Schüler bei der Prüfung sehr gut abgeschnitten.

Mit dem kümmerlichen Notendurchschnitt dürfte es schwer werden, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Je nach Bundesland und Schulart ist die Aufnahme an einer weiterführenden Schule jedoch außerdem an einen bestimmten Notendurchschnitt gebunden.

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Der Ausdruck wird fälschlich manchmal mit dem Zulassungskriterium (z. B. Notendurchschnitt, Eignungstest) gleichgesetzt.

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Aus den unterschiedlichen Regelungen resultieren unterschiedliche Notendurchschnitte der Abiturprüfungen in den Ländern.

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Das schließe die Zahl der Abiturienten ein und betreffe auch die Notendurchschnitte.

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Damit soll erreicht werden, dass Kinder mit schlechterem Notendurchschnitt eine Chance auf einen Platz in einem der bei den Eltern begehrteren Gymnasien zu bekommen.

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Grundsätzlich dürfen sich alle und Schüler unabhängig vom Notendurchschnitt an der Gymiprüfung anmelden.

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Ist der Notendurchschnitt höher als 9 Notenpunkte, wird die geringste Stufe () in diesem Bereich erreicht.

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Im Zeugnis der Fachhochschulreife muss man mindestens einen Notendurchschnitt von „3,0“ erreicht haben.

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An Gymnasien wurde in Klausuren ein Notendurchschnitt von 8,2 Punkten (mögliche Notenpunkte: 0 bis 15) erreicht, der exakt der durchschnittlichen Vornote entsprach.

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Eignung für das Gymnasium wird bis zu einem Notendurchschnitt von 2,33 bescheinigt, für die Realschule bis 2,66 (die dritte Nachkommastelle wird abgerundet).

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