Definitionen von „Spareinlage“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Spa̱r·ein·la·ge <-, -n>

eine Geldsumme, die man bei einer Bank eingezahlt hat und die in einem Sparbuch vermerkt ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei normaler Zinsstruktur besitzen die Sichteinlagen das niedrigste Zinsniveau, gefolgt von Termingeldern; die höchsten Zinsen werden normalerweise bei Spareinlagen erzielt.

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Nach der Hyperinflation der Papiermark betrug 1924 die Spareinlage 700.315 der neuen Reichsmark.

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10 bis 15 Prozent der Spareinlagen der Verbraucher durften sie in Form von persönlichen Kleinkrediten verwenden.

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Kreditvergabe benötigt in der Bankbilanz zunächst keine Gegenposition in Form von Spareinlagen.

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Da sie Bestandteil der Spareinlagen sind, gehören sie aber formal dennoch nicht zu den Sichteinlagen.

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Die Spareinlagen sollten frühestens ein Jahr nach Kriegsende für den Anleger verfügbar werden.

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Sie schuf damit eine neue Form der Geldanlage und bot so eine höchstmögliche Verzinsung für Spareinlagen, wie der Geschäftsbericht darlegte.

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Der Staat sah sich unfähig, das Problem zu lösen, da er die Spareinlagen der Bevölkerung als Investitionskredite verwendete.

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Ein Ansturm auf die Banken und die Devisenzwangswirtschaft führten zum Einfrieren der Spareinlagen.

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Die Spareinlagen hielten sich in bescheidenen Grenzen, doch setzte im Zuge des Wiederaufbaus eine starke Kreditnachfrage ein.

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