Deutsch » Arabisch

deutlich [ˈdɔytlɪç] ADJ

واضح [wɑːđi̵ħ]

gastlich [ˈgastlɪç] ADJ

مضياف [mi̵đˈjaːf]
احتفى (ب) [iħˈtafaː]

das Flutlicht <-[e]s, ohne Pl> SUBST

أضواء كاشفة [ʔɑđˈwaːʔ kaːʃifa]

festlich [ˈfɛstlɪç] ADJ

احتفالي [iħtiˈfaːliː]

göttlich [ˈgœtlɪç] ADJ

إلهي [ʔiˈlaːhiː]

köstlich [ˈkœstlɪç] ADJ

لذيذ [laˈðiːð]
تسلى تسلية ممتعة [taˈsallaː tasˈlijatan mumtiʕa]

restlich ADJ

متبق [mutaˈbaqqin/iː]

seitlich [ˈzaitlɪç] ADJ

جانبي [dʒaːnibiː]

sittlich ADJ

أخلاقي [ʔaxˈlaːqiː]
أدبي [ʔadabiː]

westlich [ˈvɛstlɪç] ADJ

غربي [ɣarbiː]
غرب [ɣarba]
غربي [-ˈbiːja]

ärztlich [ˈɛ:ɐ̯tstlɪç] ADJ

طبي [t̵i̵bbiː]

weltlich [ˈvɛltlɪç] ADJ

دنيوي [dunjaːwiː]
علماني [ʕalˈmaːniː]

I . wörtlich [ˈvœrtlɪç] ADJ

حرفي [ħarfiː]

II . wörtlich [ˈvœrtlɪç] ADV

حرفيا [-ˈfiːjan]

I . zeitlich ADJ

زمني [zamaniː]

II . zeitlich ADV

من حيث الزمن [min ħaiθu z-zaman]

I . sämtlich [ˈzɛmtlɪç] INDEF PRON

كل[kullu]
جميع[dʒaˈmiːʕu]

II . sämtlich [ˈzɛmtlɪç] ADV

جميعا [-an]
كافة [kaːffatan]

zärtlich [ˈtsɛ:ɐ̯tlɪç] ADJ

رقيق [raˈqiːq]
ناعم [naːʕim]
حنون [ħaˈnuːn]
مدلل [muˈdallil]

undeutlich [ˈʊndɔytlɪç] ADJ

غير واضح [ɣair wɑːđi̵ħ]
غامض [ɣaːmi̵đ]
مبهم [mubham]

I . vermutlich ADJ

محتمل [muħˈtamal]

II . vermutlich ADV

أغلب الظن أن [ʔaɣlab ɑð̵-ð̵ɑnn ʔanna]

I . gemütlich ADJ

مريح [muˈriːħ]
أنيس [ʔaˈniːs]

II . gemütlich ADV (gemächlich)

على مهل [ʕalaː mahl]

I . sichtlich ADV

ظاهر [ð̵ɑːhir]

II . sichtlich ADV

كما هو ظاهر [kaˈmaː huwa -]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Keller konnte lautliche Äußerungen von anderen Menschen, die weder das Fingeralphabet noch die Brailleschrift beherrschten, durch Abtasten der Lippenbewegungen verstehen.
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Die Analogie basiert auf der Assoziation entweder voneinander lautlich entsprechenden Wörtern oder einander grammatisch entsprechenden Wortformen, die dann aneinander angepasst werden.
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Sie werden jedoch aufgrund lautlicher und morphologischer Gemeinsamkeiten auf anderen Gebieten gewöhnlich zu einem Dialekt zusammengefasst.
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Bedingt durch lautliche Entwicklungen sind offenbar viele Substantive nicht mehr in ihrer Genus- und Numerusdifferenzierung eindeutig identifizierbar.
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Bekanntestes Beispiel für die Historizität der neugriechischen Rechtschreibung ist der Jotazismus, also das lautliche Zusammenfallen der Grapheme und mit zu [].
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Auch die lautlichen Anpassungen der alemannischen Wörter an die frankoprovenzalischen und französischen Mundarten beschrieb er exakt.
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Das waren, da meist „nicht deutsch genug“, lautliche Angleichungen, Übersetzungen oder freie Erfindungen (mit heutigen polnischen Namen).
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Der alemannische Westen übernahm die Diphthongierung jedoch nicht und blieb somit lautlich konservativ, wodurch sich eine deutlichere Unterscheidbarkeit ergibt.
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Es hat viele lautliche Eigenheiten, die es teilweise mit den benachbarten ostfränkischen Dialekten teilt.
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Der emilianische Zweig gliedert sich in fünf Unterzweige, die sich lautlich und im Wortschatz unterscheiden.
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"lautlich" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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