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Schleim <-(e)s, -e> [ʃlaɪm] SUBST m

1. Schleim MED (Rachenschleim):

2. Schleim MED (Nasenschleim):

3. Schleim ugs (Rachenschleim):

4. Schleim ugs (Nasenschleim):

5. Schleim (Brei):

6. Schleim (von Schnecke):

σάλια nt Pl

Schleie <-, -n> [ˈʃlaɪə] SUBST f ZOOL

schlief [ʃliːf]

schlief Prät von schlafen

Siehe auch: schlafen

schlau [ʃlaʊ] ADJ

schlug [ʃluːk]

schlug Prät von schlagen

Siehe auch: schlagen

II . schlagen <schlägt, schlug, geschlagen> [ˈʃlaːgən] VERB trans

3. schlagen (Haken):

5. schlagen (Schachfigur, Spielstein):

7. schlagen (Loch, Kerbe):

III . schlagen <schlägt, schlug, geschlagen> [ˈʃlaːgən] VERB refl sich schlagen

2. schlagen (sich mühen):

Schlehe <-, -n> [ˈʃleːə] SUBST f

1. Schlehe (Strauch):

2. Schlehe (Frucht):

schlich [ʃlɪç]

schlich Prät von schleichen

Siehe auch: schleichen

I . schleichen <schleicht, schlich, geschlichen> [ˈʃlaɪçən] VERB intr +sein

2. schleichen (von Zeit):

II . schleichen <schleicht, schlich, geschlichen> [ˈʃlaɪçən] VERB refl

schlaff [ʃlaf] ADJ

1. schlaff (herunterhängend, kraftlos):

schlang [ʃlaŋ]

schlang Prät von schlingen

Siehe auch: schlingen

I . schlingen <schlingt, schlang, geschlungen> [ˈʃlɪŋən] VERB intr (herunterschlingen)

II . schlingen <schlingt, schlang, geschlungen> [ˈʃlɪŋən] VERB trans (Seil, Band)

III . schlingen <schlingt, schlang, geschlungen> [ˈʃlɪŋən] VERB refl

schlingen sich schlingen (Schlange):

schlapp [ʃlap] ADJ

1. schlapp (erschöpft):

schliff [ʃlɪf]

schliff Prät von schleifen

Siehe auch: schleifen , schleifen

schleifen2 <schleift, schliff, geschliffen> VERB trans

1. schleifen (Messer, Werkstück):

2. schleifen (Glas, Linse):

3. schleifen ugs (drillen):

I . schleifen1 [ˈʃlaɪfən] VERB trans

1. schleifen (ziehen):

2. schleifen ugs (mitnehmen):

3. schleifen MILIT (Festung):

II . schleifen1 [ˈʃlaɪfən] VERB intr +haben o sein (hinterherschleifen)

schlimm [ʃlɪm] ADJ

2. schlimm (böse):

3. schlimm ugs (Fuß, Finger):

schloss [ʃlɔs]

schloss Prät von schließen

Siehe auch: schließen

II . schließen <schließt, schloss, geschlossen> [ˈʃliːsən] VERB intr

1. schließen (zugehen, zumachen):

2. schließen (ableiten):

III . schließen <schließt, schloss, geschlossen> [ˈʃliːsən] VERB refl

schließen sich schließen (Tür, Blüte):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Schlei, ein tief ins Landesinnere reichender Wasserarm, wird dabei nicht berücksichtigt.
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Missunde war ein kleines Fischerdorf von zwei Dutzend Häusern an der Südseite der Schlei.
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Ab Mitte der 1990er Jahre entstehen in ihrer Gegenständlichkeit stark reduzierte Ölbilder zur Landschaft an der Schlei.
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Diese war die Keimzelle für die heute deutschlandweit einmalig hohe Dichte an Betrieben im Bereich Bootsbau/Bootszubehör im Bereich der östlichen Schlei.
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Der Fund war der erste eines der hochseetüchtigen Schiffe, die damals zum Handeln die Schlei anliefen.
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Die übrigen Redouten befanden zwischen Dorf und Südufer der Schlei an der Fähre (Nr.
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Nur in der Mitte war die Schlei offen, aber zugleich auch voller Treibeis.
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Die fliegerische Anfängerschulung fand an der Schlei in einer der Fl.-Ers.Abt.
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Im Mittelalter hatte die Schlei große Bedeutung als Handelsweg im Ostseeraum.
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Die Schlei wurde demnach nicht durch Gletscherzungen innerhalb des Inlandeises herausgeschürft, sondern entstand durch subglaziale glazifluviale Erosion bedingt durch Schmelzwasser, als sogenanntes Tunneltal.
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