Übersetzungen für „Beitragsmarke“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

bei̱tragsfrei ADJ

beitragsfrei

bezskładkowy

Bei̱tragsgruppe <‑, ‑n> SUBST f

Beitragsgruppe SUBST f <‑, ‑n>:

Beitragsgruppe FIN, FIN

grupa f ubezpieczonych wydzielana na podstawie wysokości opłacanych składek

Bei̱tragszahler(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> SUBST m(f)

Beitragszahler(in)

płacący(-a) m(f) składki

Bei̱tragssatz <‑es, ‑sätze> SUBST m

Beitragssatz FIN

wysokość f stawki

Beitragssatz (bei einer Versicherung)

wysokość f składki [ubezpieczeniowej]

Bei̱tragszeit <‑, ‑en> SUBST f

Beitragszeit

okres m składkowy

I . bei̱|tragen VERB intr irr

zu etw beitragen

przyczyniać [perf przyczynić] się do czegoś

das trägt dazu bei die Lage zu verbessern

to przyczynia się do poprawy sytuacji

damit trägst du nicht gerade dazu bei, dass er sich beruhigt

nie przyczyniasz się do tego, by się uspokoił

II . bei̱|tragen VERB trans irr

etw beitragen

wnosić [perf wnieść] coś

bei̱treibbar ADJ JUR

beitreibbar

ściągalny

Ha̱u̱smarke <‑, ‑n> SUBST f

1. Hausmarke (einer Einzelhandelsfirma):

Hausmarke

marka f własna

2. Hausmarke ugs (bevorzugte Marke):

Hausmarke

ulubiona marka f

das ist meine Hausmarke

to jest moja ulubiona marka

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierzu war in jeder Ausgabe eine Beitragsmarke eingedruckt, die ausgeschnitten und in den Mitgliedsausweis geklebt werden konnte.

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Die Beitragszahlung erfolgte anfangs durch Verwendung von Beitragsmarken, die vom Arbeitgeber erworben wurden, um von ihm in die Quittungskarte des versicherungspflichtig Beschäftigten eingeklebt zu werden.

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Dazu wurden zum Beispiel wochenweise Beitragsmarken mit Beitragsbeträgen in das Parteibuch eingeklebt und der Eingang der Zahlung via Stempel bestätigt.

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Im Jahr 1938 wurden selbständige Handwerker, 1941 auch die Rentner in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen, und das Lohnabzugsverfahren zur Beitragszahlung durch die Krankenkasse ersetzte 1942 das Kleben von Beitragsmarken.

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Wenn man die in den einzelnen Lohnklassen zu zahlenden Beitragsmarken in Lohnprozent umrechnet, so ergibt sich für 1924 im Schnitt 3,5 %, für 1928 im Schnitt 5,5 %.

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Außerdem koordinierte er den Verkauf von Beitragsmarken und nicht zuletzt die Lieferung von Berichten aus den Betrieben und Stempelstellen.

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Die freiwilligen Beiträge wurden bis 1976 entrichtet, indem man Beitragsmarken der gesetzlichen Rentenversicherung bei der Post kaufte und diese in seine Versicherungskarte einklebte.

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Die zeitliche Zuordnung des Beitrags erfolgte durch handschriftlichen Eintrag eines Datums auf der Beitragsmarke.

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Die übrigen Versicherten mussten noch bis 1974 Beitragsmarken verwenden.

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