pfeffern im PONS Wörterbuch

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Deutsch
Das Pfeffern ist ein Brauch, der vor allem in katholischen Gegenden in der Zeit nach Weihnachten gepflegt wird.
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Es zählt zu den Ragouts bzw. Pfeffern.
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Das Pfeffern setzt sich auch hier so lange fort, bis der Gepfefferte erklärt, dass es gut schmeckt und ebenfalls eine kleine Gabe (meist Süßigkeiten, manchmal Geld) herausrückt.
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Andere Rituale, bei denen die Lebensrute zum Einsatz kommt, sind das Schmackostern und das Pfeffern.
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Anschließend gart man zwei bis drei Minuten bei milder Hitze, salzt und pfeffert das Weiße und gibt etwas von der heißen Butter über den noch flüssigen Dotter.
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Beim Pfeffern wird in der Gegend vorher mit einem geschmückten Gänseflügel über das Bein gestrichen mit dem Spruch: „Ich kehre ab die Sorgen vom alten Jahr.
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Anschließend werden Paprika und Kümmel dazugegeben, gesalzen und gepfeffert und mit etwas Essig abgelöscht.
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Verkaufsfördernd war auch ein flapsiger und respektloser Stil, der umso besser wirkte, wenn er mit Sarkasmus und hämischer Polemik gepfeffert war.
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Eine andere Variante ist der Verzehr mit ein wenig Zitronensaft und leicht gepfeffert.
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Gepfeffert und gesalzen wird das Rührei im Nachhinein, damit es in der Pfanne nicht auswässert.
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"pfeffern" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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