Übersetzungen für „gehöre“ im Deutsch » Slowenisch-Wörterbuch

Gehör <-(e)s,ohne pl > [gəˈhøːɐ] SUBST nt (Hörvermögen)

Gehör

sluh m

Gehör

posluh m

nach dem Gehör spielen

igrati po posluhu

um Gehör bitten

prositi za posluh

jmdm Gehör schenken

poslušati koga

ich habe mir endlich Gehör verschafft

končno sem pridobil pozornost

I . gehören* VERB intr

1. gehören (als Eigentum, dazugehören):

gehören

pripadati

gehören

biti v lasti

das Auto gehört ihm

avto je njegov

sein Herz gehört dem Rennsport

srce mu bije za dirkanje

2. gehören (zählen zu):

gehören

spadati

gehören

soditi k/h

er gehört jetzt zur Familie

sedaj spada k družini

wo gehört das hin?

kam spada to?

3. gehören (nötig sein):

dazu gehört Mut

za to je potreben pogum

er gehört bestraft zu sein

zasluži si kazen

II . gehören* VERB refl

gehören sich gehören:

sich gehören

spodobiti se

das gehört sich nicht

to se ne spodobi

benimm dich, wie es sich gehört!

obnašaj se, kot se spodobi!

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die soziale Position der Frau müsse endlich verbessert werden; dazu gehöre u. a. die Abschaffung von Kinderehen und weiblicher Genitalverstümmelung und umfassende Alphabetisierung und Bildung.

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Der Film gehöre zu einer großen Anzahl der vergesslichen Komödien, die lediglich einige lustigen Augenblicke bieten würden.

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In ihren Träumen spricht ein geisterhaftes Wesen zu ihr, welches darauf besteht, dass ihm das Haus gehöre und sie es verlassen sollen.

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Dazu gehöre das schlechte Ansprechverhalten in der Warmlaufphase, die nachlässigen Passformen und der Federungskomfort, der bei jeder Geschwindigkeit schlecht sei.

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Ich gehöre hierher“, äußerte sich der Musiker in einem Zeitungsinterview.

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Den sterblichen Völkern gehöre die Erde, sie hätten das Recht, diese zu beherrschen, während das Volk der Juden unheimlich und sinnlos weiterexistiere.

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Ein Bischof, ob heilig oder nicht, gehöre nicht in den Kontext eines heiligen Grabes, so der Haupteinwand.

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Sie bezeichnet das Buch als Klassiker, das auch noch im 21. Jahrhundert zu den Grundlagenwerken über künstlerische Ausdrucksformen der Moorleichen gehöre.

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Aber – seine tiefste und verstohlenste Liebe gehöre den Blonden und Blauäugigen, den hellen Lebendigen, den Glücklichen, Liebenswürdigen und Gewöhnlichen.

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Das wusste Krämer selbst: „Ich gehöre einer Generation an, die genau weiß, was Managertum ist.

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