Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „überheblichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

über·he̱b·lich ADJ abw anmaßend, arrogant bescheiden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Oft ist das Feuilleton bzw. der Feuilletonismus ein deutlich negativ besetzter Begriff, der dem Gegenstand einen überheblichen, nebensächlichen oder verzerrenden Gestus unterstellt.
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Es bezeichnet dabei einen chauvinistischen und überheblichen Patriotismus der Massen, oftmals verbunden mit Kriegseuphorie.
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Sie quälen ihn immer mehr mit ihren überheblichen, pseudo-intellektuellen Auslassungen über das Theater und verunsichern ihn immer mehr.
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Durch die Haltung des Halses, des Kopfes und einen leicht überheblichen Blick arbeitete er das Selbstbewusstsein der dargestellten Frauen heraus.
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Durch die Kälte der Filmemacher gegenüber ihren Sujets und ihrer überheblichen Haltung sei eine Identifikation mit den Figuren unmöglich.
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Der Krieg belastete zunehmend die Innenpolitik, die vom überheblichen Patriotismus vieler Zeitungen geprägt war.
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Er wurde langsam paranoid, seine Abneigungen gegen „Schmutz“ und das Altern nahmen zu – sein Verhalten pendelte zwischen dem eines enttäuschten Kindes und eines überheblichen Egozentrikers.
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Weiter hat er auch das komplexe Verhältnis von Kirche und katechontischer politischer Ordnung in einer Weise beschrieben, die jeden überheblichen Moralismus auf Seiten der Kirche abzuwehren versuchte.
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Alle drei drehen sich um einen einsamen, überheblichen Mann, der mit einem Fluch belegt wird, welcher die Grundlage für die jeweilige Attraktion bildet.
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