Definitionen von „Kosmetika“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kos·me̱·ti·kum <-s, Kosmetika> meist Pl

Mittel zur Schönheitspflege

die Kos·me̱·tik <-, Kosmetika>

1. kein Pl

Schönheitspflege der Haut und der Haare

Zur dekorativen Kosmetik gehören Lippenstift, Make-up und Lidschatten, zur pflegenden Kosmetik gehören Gesichtswasser, Nachtcreme und Haarkur.

■ -abteilung, -salon, -spiegel, -tasche, -tuch, Gesichts-, Haut-, Natur-

2. übtr

eine oberflächliche Korrektur, die nur den Anschein einer Verbesserung hat

Das Unternehmen berichtet, es habe positive Veränderungen gegeben, aber ich glaube, das ist alles nur Kosmetik!

Beispielsätze für Kosmetika

zum Transport von Kosmetika dienender Koffer

der Bereich der Industrie, der Kosmetika herstellt

so, dass Kosmetika die Haut nicht reizen

das Erproben von Medikamenten, Kosmetika oder medizinischen Verfahren an lebenden Tieren

ein Fachgeschäft, in dem Medikamente (und auch Kosmetika) verkauft werden und das von einer Person mit einer wissenschaftlichen Ausbildung in der Pharmazie geleitet wird

(als Basisstoff von Kosmetika dienendes) Fett aus den Früchten des Karitébaumes

ein relativ kleines, flaches Gefäß, in dem z.B. Kosmetika aufbewahrt werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Färberpflanzen liefern auch für Lebensmittel, Kosmetika, Papier etc.

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Weiterhin ist Aluminium zum Färben von Arzneimitteln und Kosmetika zugelassen.

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Dazu gehören beispielsweise Alkohol, Kosmetika, Feuerwerk und Luxusuhren.

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Die Hauptbestandteile vieler Fruchtaromen werden heute kommerziell aus natürlichen Aromen und naturidentischen Aromen gewonnen und zur Aromatisierung der unterschiedlichsten Lebensmittel und Kosmetika verwendet.

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Weitere häufige Vergiftungsursachen sind Kosmetika, Pestizide, Pilze und Nahrungs- und Genussmittel.

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Es wird überwiegend zur Herstellung von polyfunktionalisierten Verbindungen verwendet und findet sich in Kunststoffen, Farben, Kosmetika und vielen anderen Anwendungen.

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Er wird unter anderem von Kosmetika, Umweltfaktoren, Alter, Hauttyp und Raumklima sowie Körperfunktionen wie Schweißabgabe, aber auch von Emotionen beeinflusst.

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Kurz danach wurden Schmuck, Sonnenbrillen, Parfüms, Geschirr, Bettwäsche, Bestecke, und diverse Textilien und Kosmetika unter ihrem eigenen Markenzeichen vertrieben.

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Daneben werden auch Seifen, Schminke und Kosmetika gezeigt.

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Die ägyptischen Glasgefäße dienten der Aufbewahrung von Kosmetika wie Salben, Ölen, Parfümen und Augenschminke.

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