Definitionen von „Memoiren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Me·moi·ren <-> [meˈmo̯aːrən]

Pl ≈ Autobiografie

ein Buch, in dem eine bekannte Persönlichkeit ihre Lebenserinnerungen aufgeschrieben hat

die Memoiren des Schauspielers

Beispielsätze für Memoiren

die Memoiren des Schauspielers

ein Autor, der beispielsweise für Prominente Reden, Memoiren usw. schreibt und selbst nicht als Verfasser in Erscheinung tritt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In seinen Memoiren bezeichnete er diesen Einbruch als idiotisch und völlig sinnlos.

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Die Memoiren seines Lebens das Urteil des Kaisers.

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Er hinterließ seine Frau, die seine unvollendeten Memoiren herausgab, drei Söhne und zwei Töchter.

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Nach der Niederlegung seines Amtes, kurz vor seinem Tod, schrieb er dort einen großen Teil seiner Memoiren.

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Sie brachte 1979 seine Memoiren heraus, an denen er bis kurz vor seinem Tod gearbeitet hatte.

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In den folgenden Jahren verfasste er seine Memoiren.

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Er lebte zurückgezogen, hinterließ keine Memoiren und gab relativ wenige Interviews.

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Entsprechen schon seine Marktberichte nicht den sonst üblichen spröden Abhandlungen, seine Memoiren sind spannend und strotzen vor Lebenslust.

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Als Motiv gab er damals angeblichen Hass auf die Briten an, später aber in seinen Memoiren den Wunsch nach Reichtum.

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Textbeispiele für erzählende Tempora sind Balladen, Erlebnisberichte, Fabel, Geschichtsschreibung, Jugenderinnerungen, Lebensläufe, Märchen, Memoiren, Mythen, Nacherzählungen, Novellen, Reiseschreibungen, schriftliche Reportagen, Romane, Tatberichte, Utopien, schriftliche Zeugenberichte, Zeitungsberichte.

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