Definitionen von „Prädestination“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Prä·de·s·ti·na·ti·o̱n <-> kein Pl

(lat.) REL

der Glaube, dass Gott von Ewigkeit an vorherbestimmt hat welche Menschen nach ihrem Tod in Gnade und welche in Verdammnis sind

■ -slehre

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die calvinistische Lehre von der doppelten Prädestination lehnte er ab.

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Im 18. Jahrhundert kam es zu gegenseitigen Lehrverurteilungen von Calvinisten und Methodisten, insbesondere wegen der unterschiedlichen Auffassung von Prädestination.

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Die calvinistische Lehre von Prädestination und ewiger Verdammnis lehnte er ab.

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Diskussionen über die Frage der Prädestination kamen im Bereich des Islams etwa um die Wende zum 8. Jahrhundert auf.

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Schon die Remonstranten argumentierten gegen die doppelte Prädestination; deren Prinzipien wurden allerdings auf der Dordrechter Synode (1618–1619) abgelehnt.

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An dieser Prädestination lässt sich auch durch ein frommes Leben nichts ändern.

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Er schlug vor, den „freien theologischen Willen“ (nicht zu verwechseln mit dem Freien Willen) gegen die calvinistische Doktrin der Prädestination (deutsch: Vorbestimmung) zu verteidigen.

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Er weigerte sich, über Mysterien wie die Prädestination, Reprobation oder die Natur der Dreifaltigkeit zu spekulieren.

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Ein Mensch zeigt seine Prädestination durch sein Verhalten.

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Die augustinische Lehre von der Prädestination oder Vorherbestimmung handelt davon, welche Menschen dafür vorgesehen sind das ewige Leben zu erreichen.

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