Definitionen von „Temperamente“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Tem·pe·ra·mẹnt <-(e)s, -e>

1.

Wesensart

In der Klasse gibt es die unterschiedlichsten Temperamente.

Es gibt die Lehre von den vier Temperamenten: dem cholerischen, sanguinischen, phlegmatischen und dem melancholischen Temperament

ein ruhiges/lebhaftes Temperament haben

Das kann man nicht lernen, das ist einfach eine Frage des Temperaments.

Sie hat ihr Temperament (≈ ihr impulsives und starkes Temperament) von der Großmutter geerbt.

2. kein Pl

lebhafte Wesensart

kein/viel Temperament haben

sein Temperament zügeln

Er wurde sehr laut und aufgeregt – sein Temperament ist eben mit ihm durchgegangen.

Sie hat ihr Temperament (≈ ihr impulsives und starkes Wesen) von der Großmutter geerbt.

Beispielsätze für Temperamente

In der Klasse gibt es die unterschiedlichsten Temperamente.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er bildet mit dem Choleriker, Phlegmatiker und Sanguiniker die inzwischen als überholt geltenden vier Temperamente, die auf der Humoralpathologie beruhen.

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Die Nordfassade schmücken vier Masken, die die vier Temperamente darstellen: Choleriker, Phlegmatiker, Melancholiker und Sanguiniker.

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Er bildet mit dem Choleriker, Phlegmatiker und Melancholiker die vier Temperamente, die auf der Humoralpathologie beruhen.

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Erste Veröffentlichungen von Gedichten im Magazin und bei Temperamente.

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Als Historienmaler hatte er eine besondere Vorliebe für Bataillenstücke (Schlachtengemälde), darum studierte er auch besonders die Anatomie der Pferde und die Temperamente verschiedenen Rassen.

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Außerdem ordneten sie die Konstitutionstypen, wonach später vier Temperamente benannt wurden, verschiedenen Körperteilen und -säften zu.

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Der Phlegmatiker bildet mit dem Choleriker, dem Sanguiniker und dem Melancholiker die vier Temperamente der mittelalterlichen Temperamentenlehre auf Grundlage der seit der Antike bestehenden Humoralpathologie (Vier-Säfte-Lehre).

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