Definitionen von „Waschbär“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạsch·bär <-s/-en, -en> ZOOL

ein kleiner Bär aus Nordamerika, dessen Fell im Gesicht eine Zeichnung hat, die an eine Brille erinnert

wạsch·bar ADJ nicht steig.

so, dass es gewaschen werden kann

Diese Jacke ist nicht waschbar, sie muss chemisch gereinigt werden.

■ voll-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seit mindestens 2015 breitet sich zunehmend auch der Waschbär in dem wasserreichen Naturschutzgebiet und der Umgebung als Neozoon aus.

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Weiterhin gibt es Eichhörnchen, Füchse, Stachelschweine, Skunks, Streifenhörnchen, Waldmurmeltiere und Waschbären.

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Gejagt wurden Hirsche, Truthahn, Hörnchen, Waschbär, Kaninchen, Schildkröten, Schlangen, kleine Vögel, dazu zahlreiche Fischarten.

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Hier kann man hauptsächlich verschiedene Affenarten, Jaguare, Pumas, Ozelots, Waschbären, Nasenbären, Ameisenbären, aber auch Tapire, Nabelschweine und Reptilien wie Schlangen und Alligatoren antreffen.

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Weiterhin gibt es diverse Säugetierarten wie beispielsweise Weißwedelhirsche, Waschbären, Nerze, Rot- und Graufüchse, Eichhörnchen, Kaninchen, Wiesel und Biber.

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Die Backenzähne haben nur sehr flache Schmelzauflagen und sie sind kleiner als beim Bergnasenbär oder den Waschbären (Procyon).

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Auch die planmäßige Züchtung des Waschbären wurde im Zug der aufkommenden Pelztierzucht in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre versucht.

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So haben z. B. Biber, Bisam, Nutria, Waschbären aber auch Fohlen eine dichte, feste Faserstruktur der Lederhaut und erfordern daher eine intensivere Bearbeitung.

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Die Zähne sind nur weniger als halb so groß wie die des Festland-Waschbären.

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So wurden Angorakatzen, Seeadler, Damhirsche, Schakale, Waschbären und Füchse in den Tierbestand aufgenommen.

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