Definitionen von „Wasserstand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạs·ser·stand <-(e)s, Wasserstände>

die Höhe der Wasseroberfläche1

fallender/hoher/niedriger/steigender Wasserstand

■ -smeldung

Beispielsätze für Wasserstand

fallender/hoher/niedriger/steigender Wasserstand

der durchschnittliche Wasserstand des Meeres, auf dessen Grundlage Höhenmessungen auf dem Festland vorgenommen werden

einen sinkenden Wasserstand verzeichnen, weil Wasser aus einem Gebiet abfließt

im Hafen liegendes Becken, dessen Wasserstand durch Schleusen konstant gehalten wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Bogen steht nur bei sehr niedrigem Wasserstand des Stausees im Trockenen.

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Sobald der normale Wasserstand erreicht wird, wird der Wasserzulauf automatisch gestoppt.

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Zum Ende der Regenzeit, wenn der Wasserstand am höchsten ist, werden die Stängel der Lotosblüten und -blätter geerntet, da sie dann die größte Länge erreichen.

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Bei zu hohem Wasserstand verhindert ein Überfalltrichter ein Übertreten des Sees über den Staudamm.

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Bei normalem Wasserstand gleicht der Bergsee einem Herz.

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Nur in Zeiten niedrigen Wasserstandes, das heißt bei einem momentanen Abflusswert unter 1040 Liter pro Sekunde, kommt es zu den Schüttungsunterbrechungen.

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Seit 1968 wird der Wasserstand durch mehrere elektrisch betriebene Pumpwerke reguliert.

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Das Schiffshebewerk hat bei normalen Wasserständen einen Höhenunterschied von 16 Metern auszugleichen.

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Der Wasserstand des Sees wird seit 1946 von einem Absperrbauwerk reguliert.

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In der Geschichte gab es mehrere Versuche, den stark schwankenden Wasserstand zu regulieren.

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