Definitionen von „Zuständigkeiten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zu̱·stän·dig·keit <-, -en> AMT

1. ≈ Kompetenz

das Recht und die Pflicht, etwas zu tun

Er hat in seinem Amt genau bestimmte Zuständigkeiten.

2.

Zuständigkeitsbereich

Beispielsätze für Zuständigkeiten

Neuordnung der Aufgaben und Zuständigkeiten einer Verwaltung

Er hat in seinem Amt genau bestimmte Zuständigkeiten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1812 begann die Phase der Gutachten zur Flusskorrektur; es ging um Zuständigkeiten, Streckenführung, Gesetzesregelungen und Geld.

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Bei dieser Staatsreform erhielten die Regionen weitere Zuständigkeiten vom Föderalstaat (öffentliches Verkehrswesen, öffentliche Arbeiten und Regionalisierung gewisser Wirtschaftszweige).

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Spezialisierte Gerichte/Abteilungen in der Zivilgerichtsbarkeit sind zudem das Familiengericht, das Insolvenzgericht und das Landwirtschaftsgericht mit besonderen Zuständigkeiten.

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In der römisch-katholischen Kirche hat das Amt keine direkte Entsprechung, da es Zuständigkeiten von Dekan/Dechant, Regionaldekan und Bischof vereint.

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Es handelt sich also um Einrichtungen, die ebenfalls Aufgaben oder Zuständigkeiten im beplanten Bereich haben.

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Weiterhin werden die Aufgaben und Zuständigkeiten des Bundessortenamtes festgelegt (Abschnitt 2).

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Allerdings waren die Zuständigkeiten auf viele verteilt und für den einzelnen Amtsinhaber eng begrenzt, sodass mangelnde Qualifikation in Losämtern durch Überschaubarkeit und rasche Einarbeitung kompensiert werden konnte.

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Dagegen übt die Wallonische Region gewisse Zuständigkeiten nicht mehr auf dem deutschen Sprachgebiet aus.

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Die internationalen Regelwerke werden durch nationale Regelungen, die unter anderem Zuständigkeiten, Pflichten und Ordnungswidrigkeiten festlegen, ergänzt.

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Dies war anfangs mit der Begründung bestritten, dass nur die vertragsschließenden Bundesfürsten über die Verringerung ihrer Zuständigkeiten verfügen konnten.

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