Definitionen von „benahm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·ne̱h·men <benimmst, benahm, hat benommen> VERB mit SICH

jd benimmt sich irgendwie ≈ sich betragen, sich verhalten sich in einer bestimmten Weise verhalten

sich gut/schlecht/tadellos benehmen

das Be·ne̱h·men <-s> kein Pl ≈ Auftreten, Betragen, Verhalten

die Gesamtheit der Umgangsformen eines Menschen

Sein Benehmen war tadellos.

ein freches/gutes/höfliches/schlechtes/ tadelloses Benehmen

Beispielsätze für benahm

Er benahm sich ihr gegenüber sehr ritterlich.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Grund war sicherlich, dass für die Bürgerschaft der Stadt ein Söldnerhaufen wie der andere erschien und – ob verbündet oder verfeindet – sich auch so benahm.

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Er benahm sich während ihrer Ehe äußerst ungehobelt und ließ sich von ihr bedienen.

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Nicht jeder Logiergast benahm sich manierlich.

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Launenhaft und arrogant, benahm sie sich einige Wochen so unmöglich, dass der Fürst sie ausweisen musste.

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Je untertäniger sie sich benahm, umso näher und wohlgefälliger kam sie ihrem himmlischen Bräutigam näher.

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Er benahm sich immer seltsamer und Ruysdael hoffte, seinem Freund wieder zur Normalität verhelfen zu können – sowohl mit den Sitzungen als auch mit der erbetenen Taucherausrüstung.

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Die Soldaten der Kampftruppe benahm sich korrekt und anständig.

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Dennoch bestand eine gewisse Bereitschaft, über diese als Usurpation betrachtete Anmaßung hinwegzusehen, sofern sich der neue Herrscher eingedenk seiner Herkunft bescheiden benahm und die Erwartungen der senatorischen Führungsschicht erfüllte.

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Jedenfalls benahm er sich den Bundesgenossen gegenüber hochfahrend und wie ein Tyrann.

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