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Übersetzungen für „Nordisk“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch (Springe zu Deutsch » Latein)

pīgnus <noris [o. neris] > nt

1.

Pfand, Unterpfand (für etw.: Gen)
Pfänder verlangen, um die Senatoren zum Erscheinen im Senat zu zwingen

2. poet; nachkl.

Hypothek
sich als Hypothek verschreiben lassen

4. poet; nachkl.

Wettbetrag
eine Wette eingehen

5. übtr

Bürgschaft, Beweis [ iniuriae; societatis; sceleris; imperii ]

6. meist Pl

gleichsam Unterpfand der (ehelichen) Liebe = teure Angehörige, Kinder, Verwandte

ōrdinō <ōrdināre> (ordo)

1.

in Reih u. Glied aufstellen, in Reihen bringen [ milites; copias; agmina ]

2. Hor.

in Reihen anpflanzen [ arbusta sulcis ]

3. übtr

ordnen, in einer gewissen Reihenfolge aufstellen [ publicas res in ihrer Reihenfolge darstellen; annos seine Jahre zählen; partes orationis; magistratūs die Reihenfolge der Beamten feststellen; diem gut, geschickt einteilen ]

4.

regeln [ artem praeceptis; provincias; pacem inter eos abschließen ]

5. (Beamte)

ordino nachkl.
in ein Amt einsetzen [ consules in futurum annum; candidatum ]

6. (ein Amt)

vergeben [ magistratūs in plures annos ]

7. JUR

ordino nachkl.
abfassen, aufsetzen [ testamentum ]

8. spätlat

zum Priester weihen

9. mlt.

zum Ritter schlagen

ōrdior <ōrdīrī, ōrsus sum> (verw. m. ordo)

1.

anfangen, beginnen [ orationem; fabulam; defensionem; bellum; reliquas res; reliquos die Lebensbeschreibungen der übrigen; loqui; de alqa re disputare; (alqd ab alqo o. a re etw. mit jmdm. o. mit etw.) omnia a Iove ]

2.

zu reden beginnen, anheben
ordior poet
reden, sprechen, sagen

Sardīs <ium> f

Hauptstadt v. Lydien, unter den Persern Sitz eines Satrapen

Gordium <ī> nt

Residenz der phrygischen Könige, ber. durch den gordischen Knoten, später zu Galatien gehörend

Siehe auch: Gordius

Gordius <ī> m

myth. König v. Großphrygien, der an seinem Wagen einen unauflösbar geknüpften Knoten hatte, v. dem die Sage ging, dass derjenige, der ihn löste, Herrscher üb. ganz Asien werden würde; Alexander d. Gr. hieb diesen Knoten m. dem Schwert durch.

Gordius <ī> m

myth. König v. Großphrygien, der an seinem Wagen einen unauflösbar geknüpften Knoten hatte, v. dem die Sage ging, dass derjenige, der ihn löste, Herrscher üb. ganz Asien werden würde; Alexander d. Gr. hieb diesen Knoten m. dem Schwert durch.

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