Übersetzungen für „Wortteil“ im Deutsch » Chinesisch-Wörterbuch

Wọrtspiel SUBST nt

Wortspiel

文字游戏 wénzì yóuxì

Wortspiel

双关语 shuāngguānyǔ

Vo̱rurteil <-(e)s, -e> SUBST nt

Vorurteil

成见 chéngjiàn , 偏见 piānjiàn

ein Vorurteil gegen jdn haben

对某人有成见

Wọrtfeld SUBST nt

Wortfeld

词汇场 cíhuìchǎng , 语义场 yǔyìchǎng

Stạdtteil SUBST m

Stadtteil

城区 chéngqū , 市区 shìqū

Wọrtfamilie SUBST f

Wortfamilie

词族 cízú

Wọrtwechsel SUBST m

Wortwechsel

口角 kǒujué , 争吵 zhēngchǎo

Wortwechsel

争论 zhēnglùn

wortwọ̈rtlich ADJ

wortwörtlich

忠实原文的 zhōngshí yuánwén de , 照字面的 zhào zìmiàn de , 逐字的 zhú zì de

Wọrtlaut SUBST m

Wortlaut

本文 běnwén , 原文 yuánwén

Wortlaut

字句 zìjù , 条文 tiáowén

sich nach dem Wortlaut richten

按条文行事

wọrtkarg ADJ

wortkarg

话不多的 huà bù duō de

wortkarg

沉默寡言的 chénmò guǎyán de

Wọrtakzent SUBST m

Wortakzent

词重音 cí zhòngyīn

wọrtgetreu ADJ

wortgetreu

照词句本义的 zhào cíjù běnyì de , 逐字的 zhúzìde , 照字面的 zhào zìmiàn de

Wọrtkosmetik SUBST f

Wortkosmetik

词藻的修饰 cízǎo de xiūshì , 使用华丽的词藻 shǐyòng huálìde cízǎo

Gro̱ßteil SUBST m

Großteil

大部分 dàbùfen

Na̱chteil <-(e)s, -e> SUBST m

Nachteil

缺点 quēdiǎn , 不利 bùlì , 坏处 huàichu , 损失 sǔnshī

jdn in Nachteil setzen

使某人吃亏

im Nachteil sein

外境不妙，处于不利地位

Ersạtzteil SUBST m o nt

Ersatzteil

备件 bèijiàn

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieser Wortteil wird im Zusammenhang mit einem Flurnamen gesehen.

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Nachdem der alte Ortsname aufgrund des Wüstfallens weitgehend außer Gebrauch geraten war, wurde er offenbar im 17. Jahrhundert auf Kosten des zweiten Wortteils verschliffen.

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Die Stammsilbenbetonung der deutschen Prosodie setzt die Betonung immer auf den die Bedeutung tragenden Wortteil.

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Der Name der einstigen Hofschaft besteht aus zwei Wortteilen.

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Nach einer anderen Meinung leitet sich der erste Wortteil von lat.

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Der zweite Wortteil bezeichnet die Möglichkeit der menschlichen Vernunft, diese Botschaft zu empfangen und auszulegen.

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Ob also der erste Wortteil romanischen oder deutschen Ursprungs ist, kann nicht mehr festgestellt werden.

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Zeichen können hierbei beliebige Symbole sein, insbesondere aber auch Sätze, Satzteile, Wörter oder Wortteile.

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Wörter oder Wortteile, die am Ende eines anderen Wortes angefügt werden verlieren dabei oft einen Teil ihrer Lautsubstanz und sind unbetont.

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Dabei stammt der Wortteil muddeln von der niederdeutsch-dialektalen Form Modder („Moder“) ab.

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