Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Enzyms“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das En·zy̱m <-(e)s, -e>

Beispielsätze für Enzyms

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Für die Substratkonzentration ist die Hälfte aller Enzymmoleküle an Substrat gebunden, die andere Hälfte ist frei; dies wird als Halbsättigung des Enzyms bezeichnet.
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Viren verändern mit jeder neuen Generation das Aussehen und die genetische Sequenz ihres Neuraminidase-Enzyms, ein Spalt dieses Enzyms bleibt jedoch unverändert.
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Die so unterschiedenen Pflanzen unterscheiden sich in einer Genvariante (fachsprachlich Allel genannt) diese Enzyms.
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Besonders hohe Estronwerte sind bei Menschen mit einer Überaktivität eines bestimmten Enzyms (Aromatase) zu erwarten.
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Eines dieser Ionen ist essenziell für die Funktion des Enzyms: Es ist am aktiven Zentrum lokalisiert und stabilisiert die Hydroxygruppe des Alkohols.
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Es spielt außerdem eine Rolle bei der Stabilisation des Enzyms.
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Diese Komplexe sorgen zum einen dafür, dass die verschiedenen Reaktionszentren nah genug beieinander sind, damit das Produkt eines Enzyms möglichst schnell und effizient vom nächsten Enzym weiterverarbeitet werden kann.
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Manche Enzymdefekte werden genetisch vererbt, d. h., das Gen, das die Aminosäuresequenz des entsprechenden Enzyms codiert, enthält eine oder mehrere Mutationen oder fehlt ganz.
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Unter Interkonvertierung (synonym mit Interkonversion) versteht man die Änderung des Aktivitätszustandes eines Enzyms/Verbindung, also Aktivierung bzw. auch Inaktivierung, bspw.
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Der größte Teil des Enzyms wird in den Verdauungstrakt ausgeschüttet.
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