Definitionen von „Gleichmacherei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gleich·ma·che·re̱i̱ <-> kein Pl abw

das Verhalten, verschiedene Sachverhalte oder Menschen in unangemessener Weise gleichzusetzen

In diesem Fall hat es keinen Sinn, Gleichmacherei betreiben zu wollen.

Beispielsätze für Gleichmacherei

In diesem Fall hat es keinen Sinn, Gleichmacherei betreiben zu wollen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dagegen gelten linke/egalitäre Konzepte als „Gleichmacherei“ und werden als Eingriffe in individuelle Freiheitsrechte und Entfaltungsmöglichkeiten oder in die hergebrachte Gesellschaftsordnung abgelehnt.

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Der traditionelle Verbraucher wie auch der Hersteller nehmen damit aber auch immer eine gewisse Standardisierung, einen Trend zur Gleichmacherei bzw. zum uniformen Geschmack und zu weniger Differenzierung in Kauf.

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Diese Ideologien strebten seiner Ansicht nach einer immer umfassenderen Gleichmacherei entgegen, auf nationaler wie internationaler Ebene, sowohl kulturell als auch politisch-gesellschaftlich und wirtschaftlich.

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Durch Zwangsmitgliedschaften begann allerdings eine allgemeine Gleichschaltung und nationalsozialistische Gleichmacherei.

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Sie lehnt Gleichmacherei und Zentralisierung ab.

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Ein Teil der Kritiker meint, dass dadurch eine Gleichmacherei entsteht, die den großen Vorteil des Bildungsföderalismus, nämlich den Wettstreit der Länder um das beste System, in einen faulen Kompromiss auflöst.

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Zusammenfassend zu diesem ersten Punkt der Gleichmacherei kann man sagen, dass der Sozialismus Ungleichheiten feststellt, diese dann als Ungerechtigkeiten dargestellt und „verkauft“, um sie schließlich mit „Schwert und Feuer“ einzuebnen.

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Einige Anthropologen haben daher vorgeschlagen, nur noch die indigenen Bezeichnungen für die jeweiligen Personen zu verwenden, um die Gleichmacherei zu beenden.

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Aus Sicht der Gegner sei eine Einheitsschule eine Gleichmacherei und der Schüler könne nicht entsprechend seinen Begabungen gefördert werden.

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Er forderte die Hochschulen auf, sich klar zum Leistungsprinzip in der Forschung und Lehre zu bekennen und „keine unsinnigen Quoten, keine Gleichmacherei von Studenten und keine Zivilklauseln mehr einzuführen“.

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