Definitionen von „Mund-zu-Mund-Beatmung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mụnd-zu-Mụnd-Be·at·mung <-, -en>

der Vorgang, dass man einen bewusstlosen Menschen, beatmet, indem man seine eigene Luft in seinen Mund bläst

Dank einer sofortigen Mund-zu-Mund-Beatmung konnte der verunglückte Schwimmer gerettet werden.

Beispielsätze für Mund-zu-Mund-Beatmung

Dank einer sofortigen Mund-zu-Mund-Beatmung konnte der verunglückte Schwimmer gerettet werden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach dem Auftauchen müssen umgehend Reanimationsmaßnahmen wie Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung durchgeführt werden.

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Die Effektivität ist vergleichbar zur Mund-zu-Mund-Beatmung.

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Die Nase muss bei der Mund-zu-Mund-Beatmung, der Mund bei der Mund-zu-Nase-Beatmung, verschlossen werden.

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Wenn möglich sollte eine Mund-zu-Mund-Beatmung oder Mund-zu-Nase-Beatmung durchgeführt werden: 30 Mal drücken und danach zweimal beatmen.

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Nach Möglichkeit sollte sie durch eine Beatmung (z. B. Mund-zu-Mund-Beatmung) ergänzt werden.

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Das Vorgehen entspricht der Mund-zu-Mund-Beatmung, der Mund muss hierbei verschlossen werden.

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So habe Mattes zum Beispiel nicht eine Tote mit einem Kuss zum Leben erweckt, sondern nur Mund-zu-Mund-Beatmung durchgeführt.

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Die dafür angewandten Techniken waren die Mund-zu-Nase-Beatmung sowie die Mund-zu-Mund-Beatmung.

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Dank Mund-zu-Mund-Beatmung kann er sie reanimieren und sie verliebt sich auf den ersten Blick in ihn.

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Die Beatmung ohne weitere Hilfsmittel erfolgt als Mund-zu-Nase- oder Mund-zu-Mund-Beatmung (siehe Atemspende).

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