Definitionen von „Zuneigung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zu̱·nei·gung <-, -en> Pl selten

Gefühl der Liebe oder Sympathie

Zuneigung für jemanden empfinden

Beispielsätze für Zuneigung

innigliche Zuneigung

Zuneigung für jemanden empfinden

Zuneigung bzw. wohlwollende Haltung gegenüber einem anderen

Sie verscherzt sich durch ihre Unaufmerksamkeit seine Zuneigung.

geh veralt. sich um die Zuneigung und Liebe einer Frau bemühen

jd, der neben einem anderen versucht, die Zuneigung oder Liebe einer Person zu gewinnen

starkes Gefühl der Zuneigung zu jdm, den man schätzt oder der zur eigenen Familie gehört

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie entwickelt besondere Zuneigung für einen ihrer Patienten, den jüngeren Itt.

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Durch ihre vertrauten Gespräche entsteht in beiden ein Gefühl gemeinsamer Geborgenheit und Zuneigung.

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Der junge Medizinstudent will das nicht glauben, fühlt seine enge Zuneigung zu ihr und versucht, ihr die Todesahnung auszureden.

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Aus gegenseitiger Sympathie entwickelt sich über Wochen Zuneigung.

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Längst hat sich auch eine mehr als geschwisterliche Zuneigung entwickelt.

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Da ihm seine Familie keine Achtung oder Zuneigung entgegen bringt, hat er auch keine Skrupel sie zu verraten.

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Er war also ein Künstler des Übergangs, allerdings mit größerer Zuneigung zur früheren Kunstrichtung.

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Das selbstzerstörerische Verhalten des älteren hingegen ist ein Hilferuf nach Verständnis und Zuneigung.

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Fische, Amphibien und Reptilien, die später zu den wichtigsten Objekten seiner wissenschaftlichen Forschung wurden, erfuhren schon früh seine besondere Zuneigung.

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Es werde, im Gegenteil, seine Zuneigung gegen den Autor vergrößern, an dessen gelungenen Theateraufführungen er bereits Gefallen gefunden habe.

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