Definitionen von „te“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

x-te ADJ ugs

I . ha̱u̱·en <haust, haute/hieb, hat gehauen> VERB mit OBJ

1.

jd haut jdn

ugs schlagen

Meine Schwester hat mich gehauen!

2.

jd haut etwas in etwas Akk

in etwas schlagen

eine Inschrift in einen Stein hauen

ein in Stein gehauenes Bildnis

3.

jd haut etwas

abtrennen; zerstückeln

Gras hauen

Fleisch/Knochen hauen

etwas in Stücke/kurz und klein hauen

4.

jd haut etwas irgendwohin

ugs mit Schwung werfen

die Tasche in die Ecke hauen

II . ha̱u̱·en <haust, haute/hieb, hat gehauen> VERB ohne OBJ

jd haut auf etwas Akk irgendwohin schlagen

mit der Faust auf den Tisch hauen

mit der Zeitung nach einer Fliege hauen

III . ha̱u̱·en <haust, haute/hieb, hat gehauen> VERB mit SICH

1.

jd haut sich

ugs sich prügeln

Müsst ihr euch immer hauen?

2.

jd haut sich irgendwohin

ugs sich mit Schwung irgendwohin fallen lassen

sich in einen Sessel/ins Bett hauen

sein Geld auf den Kopf hauen ugs (alles Geld (schnell) ausgeben)

Beispielsätze für te

(bei Fernsehübertragungen) eine Zusammenschaltung verschiedener Teilnehmer, die sich an verschiedenen Orten befinden (und alle miteinander sprechen können)

jd prolongiert etwas WIRTSCH ≈ stunden eine Zahlungsfrist aufschieben, ein Termingeschäft verlängern

durch gezielte Überlegungen, Versuche und Konstruktionen einen (technischen) Gegenstand schaffen

einem Text (z. B. einem Zeitungsartikel) vorangestellter kurzer Text, der die wichtigste Information zusammengefasst vermittelt

der Vorgang, dass durch den Aufprall eines sehr energiereichen Teilchens eine Zerlegung des Atomkerns stattfindet

die oberste Zeile eines Briefes, die oberhalb des eigentlichen Texts steht und in kurzer Form das Thema des Schreibens nennt

Könnte ich noch ein Gläschen von diesem köstlichen Wein/einen Teller von dieser köstlichen Nachspeise haben?

(in China und Japan) Zeremonie des Zubereitens und Trinkens von Tee

eines der religiösen Lieder des jüdischen Volkes, die im Alten Testament gesammelt sind

Wenn der Kuchen schließlich gelingen soll, musst du vorher den Teig kräftig kneten.

der dünne Knorpel in der Nase, der das Innere der Nase in zwei Teile teilt