Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „verdiene“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·di̱e̱·nen <verdienst, verdiente, hat verdient> VERB mit OBJ/ohne OBJ jd verdient etwas

Beispielsätze für verdiene

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Richard Cook und Brian Morton sind der Ansicht, dass das Remastering von John R. T. Davies bei Hot Fives & Sevens Superlative verdiene.
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Auch wer irdisch liebe, sei als Liebender gleichsam ein Wunder unter den anderen Menschen und verdiene daher höchste Wertschätzung.
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Er resümiert, der Film verdiene in seiner Vielschichtigkeit die Höchstnote.
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Dieser „erhoffe sich eine Zunahme an Abtreibungen, damit er am Verkauf toter Embryonen an die Pharmaindustrie verdiene“.
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In der später erfolgten Online-Ausgabe 2001 wird dann aber noch positiv hervorgehoben, dass der Film wegen der meisterhaften Fotografie Beachtung verdiene.
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Sie lehnt ab, nicht ohne Hochmut, da er als Maurer zu wenig verdiene.
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Doch ein Volk, das innerlich nicht frei und verantwortlich sei, verdiene nicht die äußere Freiheit, könne nicht mitreden, auch wenn es die „klangvolle Vokabel“ gebrauche.
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Er selbst wolle zusammen mit reformbereiten säkularisierten Muslimen für eine Integration arbeiten, die diesen Namen verdiene.
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Anfang der 1930er Jahre konnte die Werft mit dem Bau einer Serie von Schonern des Typs Ich Verdiene besonderen Erfolg erzielen.
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Daher sei, wenn der Begriff überhaupt einen Zusatz verdiene, angemessener von einer „europäischen Leitkultur“ zu sprechen.
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