Deutsch » Niederländisch

er·ˈbau·en1 [-ˈb͜auən] VERB trans

1. erbauen (errichten):

2. erbauen ugs (sich innerlich erfreuen):

Er·ˈbau·er(in) <Erbauers, Erbauer> SUBST m(f)

ˈer·ben [ˈɛrbn̩] VERB trans

1. erben:

2. erben (Eigenschaften):

er·ˈbe·ten [-ˈbeːtn̩] ADJ

er·ˈbo·sen1 [ɛɐ̯ˈboːzn̩] VERB trans

er·ˈbe·ben [-ˈbeːbn̩] VERB intr

1. erbeben (beben):

2. erbeben geh (zittern):

ˈNa·del <Nadel, Nadeln> [ˈnaːdl̩] SUBST f

ˈTa·del <Tadels, Tadel> [ˈtaːdl̩] SUBST m

1. Tadel (Verweis):

verwijt nt
standje nt

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ob es bei den Germanen einen Erbadel gab, ist unklar.
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Gemäß der gesetzlichen Vorgabe sollte selbst der älteste Erbadel verloren gehen, wenn eine Familie innerhalb von drei Generationen keinen Rang in der Rangtabelle erreichte.
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Ursprünglich waren die Weltlichen Lords alle Peers, gehörten also dem Erbadel an.
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Sie hob dabei den polnischen Adel in seiner Bedeutung noch über den Erbadel im Mutterland.
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Im Jahr darauf kritisierte er in einer Broschüre den preußischen Erbadel und forderte die Aufhebung der Pressezensur.
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Zunächst saß in ihr nur der hohe Erbadel, aber im Zuge der Julirevolution von 1830 wurde es eine Körperschaft für die man auf Lebenszeit berufen wurde.
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1919 wurde diese Aufnahme in den Erbadel posthum bestätigt.
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Die weitaus häufigste Erscheinungsform des deutschen Adels war der Erbadel und der mit ihm verbundene Erbadelsstand.
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Zudem machte der Adel den unteren Schichten den Aufstieg in den Erbadel schwer, indem er ihnen höhere steuerliche Belastungen auferlegte.
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Rangklasse), womit er nun zum Erbadel gehörte.
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"erbadel" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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