Deutsch » Arabisch

wolkig [ˈvɔlkɪç] ADJ

غائم [ɣaːʔim]

wohlig [ˈvo:lɪç] ADJ

مريح [muˈriːħ]

mollig [ˈmɔlɪç] ADJ (dicklich)

ممتلئ الجسم [mumˈtaliʔ al-dʒism]
mollig warm umg
مريح ودافئ [muˈriːħ wa-daːfiʔ]

wellig [ˈvɛlɪç] ADJ

متموج [mutaˈmawwidʒ]
مموج [muˈmawwadʒ]

willig [ˈvɪlɪç] ADJ

مستعد [mustaˈʕidd]
طيع [t̵ɑjjiʕ]

drollig [ˈdrɔlɪç] ADJ

مضحك [muđħik]
لذيذ [laˈðiːð]
غريب الأطوار [ɣaˈriːb al-ʔɑt̵ˈwaːr]

wollen1 <will, wollte, gewollt; als Modalverb: will, wollte, wollen> [ˈvɔlən] VERB trans

أراد [ʔaˈraːda]
شاء [ʃaːʔa, aː]
ود [wadda, a]
رغب (في) [raɣiba, a]
بغى [baɣaː, iː]
شئنا أم أبينا [ʃiʔnaː ʔam ʔaˈbainaː]
بدي [beddiː]

I . völlig [ˈfœlɪç] ADJ

تام [taːmm]
كامل [kaːmil]
كلي [kulliː]

II . völlig [ˈfœlɪç] ADV

تماما [taˈmaːman]
كليا [-ˈlliːjan]

billig [ˈbɪlɪç] ADJ

رخيص [raˈxi̵ːs̵]
منصف [muns̵i̵f]
billig (spott-)
بسعر بخس [bi-siʕr baxs]

fällig [ˈfɛlɪç] ADJ

مستحق (الدفع) [mustaˈħiqq ad-dafʕ]

füllig [ˈfʏlɪç] ADJ

ممتلئ [mumˈtaliʔ]

knallig [ˈknalɪç] ADJ umg (Farbe)

صارخ [s̵ɑːrix]

Woll-

Woll-
صوفي [s̵uːfiː]

die Wolle <-, -n> [ˈvɔlə] SUBST

صوف [s̵uːf]; أصواف pl [ʔɑs̵ˈwaːf]

eilig [ˈailɪç] ADJ (Sache)

عاجل [ʕaːdʒil]
مستعجل [mustaʕdʒal] [mustaʕdʒil]

selig [ˈze:lɪç] ADJ

سعيد [saˈʕiːd]
selig CHR
مغبوط [maɣˈbuːt̵]
مرحوم [marˈħuːm]

adlig [ˈa:dlɪç] ADJ

نبيل [naˈbiːl]; نبلاء pl [nubaˈlaːʔ]
شريف [ʃaˈriːf]; أشراف pl [ʔaʃˈraːf]

neblig [ˈne:blɪç, ˈneːblɪç] ADJ

ضبابي [đɑˈbaːbiː]

faulig [ˈfaulɪç] ADJ

متعفن [mutaˈʕaffin]

heilig [ˈhailɪç] ADJ

مقدس [muˈqaddas]
مغلظ [muˈɣallɑð̵]
الروح القدس [ar-ruːħ al-qudus]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Axillen sind manchmal mit zahlreichen Borsten versehen, ansonsten wollig.
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Das Fell ist sehr weich, wellig, wollig und glänzend.
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Das Fell ist dicht und wollig und die Farbe variiert von schwarz über grau bis zu weiß und rotbraun.
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Bis zur zweiten Lebenswoche ist ihnen ein weißes Dunenkleid gewachsen, das ihnen ein wolliges Aussehen verleiht.
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Der robuste, grüne, meist 1,5 bis 3 (bis 4) cm lange Blattstiel ist dicht wollig mit gelb-weißlichen, gelb-bräunlichen oder rot-bräunlichen Sternhaaren bedeckt.
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Die 6 mm langen und wollig behaarten Außenkelchblätter sind im unteren Drittel verwachsen.
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Ihr Fell ist wie bei allen Wollmakis dicht und wollig, es ist an der Oberseite graubraun und an der Unterseite hellgrau gefärbt.
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Die fünf Kelchblätter sind ganzrandig und an ihrer Außenseite wollig behaart.
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Die wolligen Scheitelhaare wurden als Stopfmaterial und zum Weben verwendet.
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Der aufrecht wachsende einfache oder verzweigte, meist kahle bis leicht wollig behaarte Stängel sind stielrund geformt und nur im oberen Teil fein gerillt.
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"wollig" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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