Definitionen von „Meerrettich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Me̱e̱r·ret·tich <-s, -e>

1.

eine Pflanze, deren Wurzel man als Gewürz verwendet

2.

das sehr scharfe Gewürz aus Meerrettich1

Beispielsätze für Meerrettich

Sauce aus Meerrettich und geriebenem Apfel

das sehr scharfe Gewürz aus Meerrettich1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu muss man ein wenig Duft des geriebenen Meerrettichs einatmen, wodurch leichte Verspannungen gelöst werden.

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Zu den bekannten Vertretern gehören Meerrettich, Radieschen, Senf und Kresse.

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Da Meerrettich nur unzureichend Samen bildet, ist die Vermehrung mittels Aussaat nicht üblich.

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Zum Fleisch wird traditionell nur Sauerkraut, Salz und Pfeffer, Meerrettich und Bauernbrot gegessen.

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Mit Meerrettich gewürzter Quark oder Frischkäse ist ein beliebter Brotaufstrich.

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Im ökologischen Feldbau werden nicht nur Extrakte von Schachtelhalm, sondern auch von Senfsamen und Meerrettich zum Beizen von Saatgut verwendet.

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Der Eintopf kann, je nach Geschmack, mit Salz, Pfeffer, Senf, Meerrettich, Sellerie, Lauch, Petersilie etc. gewürzt und verfeinert werden.

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Zu ihren Hauptfutterpflanzen gehören damit auch Kulturpflanzen wie Meerrettich, Weißkohl, Blumenkohl, Rosenkohl, Speiserübe, Kohlrabi und Radieschen.

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Die Kultivierung der ursprünglich osteuropäischen Art, des Meerrettichs, hatte zur Folge, dass diese Art durch Verwilderung neue Lebensräume gefunden hat.

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Außerdem wurde Meerrettich als nützlich gegen Vergiftungen in größeren Mengen gegessen, um das Erbrechen zu fördern.

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