Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Hochdeutschen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ho̱ch·deutsch <-s> kein Pl

das Früh·neu̲·hoch·deutsch SPRACHWISS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Kritiker befürchten, dass Niederdeutschunterricht auf Kosten des Hochdeutschen gehe.
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Das spitze S ist parallel Wesensmerkmal des ostfälischen Dialekts der Niederdeutschen Sprache, das sich in der hochdeutschen braunschweigischen Mundart fortgesetzt hat.
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Die Länge eines Vokals darf nicht wie im Hochdeutschen üblich mit Dehnungs-h oder Dehnungs-e gekennzeichnet werden.
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Stelzhamer gilt als bedeutendster Vertreter oberösterreichischer Mundartdichtung des ländlich-bäuerlichen Milieus, seine hochdeutschen Schriften werden demgegenüber heute kaum beachtet.
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Diese Schreibungen zeigen entgegen der Schreibkonvention der hochdeutschen Rechtschreibung keine Kürzung des vorangehenden Vokals an.
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Wie im Hochdeutschen gibt es viele verschiedene Formen der Mehrzahlbildung.
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Im Vergleich mit dem Niedersächsischen weist das Ostniederdeutsche im Übergangsbereich zu den ostmitteldeutschen Dialekten eine größere Nähe zum Hochdeutschen auf.
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Diese auch heute noch bei norddeutschen Sprechern des Hochdeutschen gebräuchliche Aussprache war ursprünglich eine Folge der Auslautverhärtung ((ɣ → x bzw. ç)).
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Durch Rückgängigmachung der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 per Volksabstimmung besaß das Land vorübergehend eine eigene offizielle Schriftsprache des Hochdeutschen.
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Die Zahl der Sprecher des Plattdeutschen ist inzwischen verschwindend gering und wurde weitgehend auch in der Umgangssprache vom Hochdeutschen abgelöst.
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