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bạnd [bant] VERB trans, intr, refl

band Imperf von binden

Siehe auch: binden

I . bịnden <bindet, band, gebunden> [ˈbɪndən] VERB trans

5. binden (herstellen):

7. binden (eine Gefühlsbindung schaffen):

9. binden (anlegen):

10. binden (mit einem Einband versehen):

II . bịnden <bindet, band, gebunden> [ˈbɪndən] VERB intr

III . bịnden <bindet, band, gebunden> [ˈbɪndən] VERB refl

1. binden (eine Beziehung eingehen):

wiązać [perf z‑] się [z kimś] fig

2. binden (sich verpflichten):

Bạnd1 <‑, ‑s> [bɛnt pl: ˈbɛndts] SUBST f (Musikgruppe)

Bạnd2 <‑[e]s, Bände> [bant, pl: ˈbɛndə] SUBST m

Bạnd3 <‑[e]s, Bänder> [bant, pl: ˈbɛndɐ] SUBST nt

1. Band a. fig:

wstęga f a. fig
szarfa f

2. Band (im Haar):

3. Band (Zielband):

9. Band meist Pl ANAT (am Gelenk):

10. Band (Frequenz-, Wellenbereich):

pasmo nt

11. Band (als Lesezeichen):

12. Band (kurz für Schneidermessband):

Heavymetal-BandRR <‑, ‑s> SUBST f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Sandsteinflächen werden durch horizontale Aluminium-Bänder gegliedert, die aus der Fassade hervorstehen und so zudem eine Sonnenschutzfunktion haben.
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Die Türangeln sowie die Bänder mit Blattwerkverzierung wurden um 1720 gefertigt.
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Später wurde es neu installiert – wie er sagte – um die Bänder beim Verfassen seiner Memoiren zu verwenden.
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Üblich sind vor allem mit buntem Krepp-Papier geschmückte Birken, wobei die Farbe der Bänder ursprünglich eine Bedeutung hatte.
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An den Ecken befinden sich die Würste und bunte Bänder.
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Durch die wirksamere Überwachung bei der Herstellung der Bänder und des Gesamtapparats konnten die vorher notwendigen Sicherheitsfaktoren bei der Bemessung der Wandstärken stark reduziert werden.
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Tatsächlich angeboten wurden aber nur Eisenoxid- und Ferrochrom-Bänder.
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Zu diesem Zeitpunkt führte man rote, aber durchsichtige Zellophan Bänder ein, die man über die nicht genutzten Zähler klebte.
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Nach der heute am weitesten verbreiteten Theorie sorgen die periodontalen Bänder für den hauptsächlichen Impetus bei diesem Prozess.
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Die mineralisierten Kammern bilden schmale transversale Bänder – manchmal verwechselt mit Körpersegmenten – welche möglicherweise mit Unterstützung des gewölbten Notogaster helfen diese „Stresspunkte“ zu verstärken.
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