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Macht <-, Mächte> [maxt, Plː ˈmɛçtə] SUBST f

3. Macht kein Pl (Herrschaft):

4. Macht (mächtiger Staat):

Macht

6. Macht (mächtige, einflussreiche Gruppe):

Macht
force f
Macht

7. Macht (Kraft, Stärke):

Macht
force f

Wendungen:

Macht geht vor Recht Sprichw

I . machen [ˈmaxən] VERB trans

3. machen (verursachen, erzeugen):

5. machen (vollführen, ausüben):

11. machen ugs (säubern):

14. machen ugs (ergeben):

15. machen (kosten):

was macht das?

16. machen ugs (verdienen):

18. machen (erscheinen lassen):

20. machen ugs (einen Laut produzieren):

21. machen (imitieren):

23. machen (bewirken):

der Stress macht, dass ...
le stress a pour effet que... +Subj
das macht die Hitze
comment t'es-tu arrangé(e) pour que... ? +Subj

24. machen ugs (sich beeilen):

29. machen (schaffen):

30. machen (Geschlechtsverkehr haben):

es mit jdm machen euph ugs

II . machen [ˈmaxən] VERB trans unpers

1. machen:

es macht mich traurig, dass ...
ça me rend triste que... +Subj
je suis heureux(-euse) d'entendre que... +Indik
es macht mich ganz deprimiert, wenn ...

2. machen ugs (ein Geräusch erzeugen):

es macht bumm

III . machen [ˈmaxən] VERB intr

2. machen ugs (seine Notdurft verrichten):

3. machen (erscheinen lassen):

4. machen ugs (sich beeilen):

alors, ça vient ? ugs

6. machen (handeln, verfahren):

IV . machen [ˈmaxən] VERB refl

2. machen (sich entwickeln):

3. machen ugs (sich gut entwickeln):

4. machen (passen):

5. machen (sich begeben):

kundmachen, kund machen VERB trans österr Verwaltung

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Aufständischen wählten 178 Vertrauensleute, die sogenannte Große Schickung, die die Macht in der Stadt übernahm.
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Im Spätmittelalter verloren die Archidiakone zugunsten der Macht der Bischöfe weiter an Bedeutung.
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Allein im Christentum sei die Ablösung von der Natur hin zur Vergeistigung, die Ablösung alles Partikularen hin zur rein innerlichen Allgemeingültigkeit „historische Macht geworden“.
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Als im 13. Jahrhundert die Archidiakone oft zu Rivalen der Bischöfe geworden waren, versuchten die Bischöfe die Macht der Archidiakone zu beschränken.
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Mit diesem dritten Schritt hatten die Bolschewiki ihre Macht formal legitimiert.
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Das Kloster stand auf dem Höhepunkt seiner Macht und verfügte über riesigen Grundbesitz bis in die Innerschweiz.
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Um die Regeneration der königlichen Macht zu verhindern, wurde das Amt beaufsichtigt.
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Vielmehr zielte Macht von nun an auf bestmögliche Kontrolle und Optimierung menschlichen Lebens (Bio-Macht), die Bevölkerung wurde selbst zur Ressource.
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Macht, Ohnmacht und Opportunismus sind auch hier die zentralen Themen seiner künstlerischen Arbeit.
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Die ‚Lehre’ vom Willen zur Macht ist also nicht Nietzsches Metaphysik; die ‚Lehre‘ selbst, der zufolge die Willen zur Macht interpretieren, hat perspektivischen, interpretatorischen Charakter.
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