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sein1 <ist, war, gewesen> [z͜ain] VERB intr

sein2 <ist, war, gewesen> [z͜ain] VERB vb Aux (erledigen)

Sein <Seins> [z͜ain] SUBST nt kein Pl

ˈsein·las·sen, ˈsein las·sen VERB trans

seinlassen → sein¹

Siehe auch: sein , sein , sein , sein , sein

sein2 <ist, war, gewesen> [z͜ain] VERB vb Aux (erledigen)

sein1 <ist, war, gewesen> [z͜ain] VERB intr

Beispielsätze für Seiende

das Seiende PHILOS

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein Seiendes wird durch die Definition diskursiv begriffen, d. h. es wird von einer Vorstellung zur anderen mit logischer Notwendigkeit fortgeschritten.
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Am ursächlichsten ist die universellste Ursache in der Welt des Seienden, also diejenige, der das Prädikat mit der größten Extension entspricht.
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Die allgemeinste Eigenschaft, die von allem Seienden ausgesagt wird, ist „x ist eines“.
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Ontologisch betrachtet werden die Transzendentalien als das allen Seienden Gemeinsame aufgefasst, da sie von allem ausgesagt werden können.
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Laut Vorländer hieß sie Von der Natur oder dem Nicht-Seienden.
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Das Eine gilt als die Ursache der gesamten Hierarchie des Seienden, der es selbst nicht angehört, der es vielmehr übergeordnet ist.
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Damit ist dem Tier ein freies „Verhalten“ zum Seienden verwehrt; Verhalten ist nur dem Menschen eigentümlich.
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Sofern sie das Sein als Seiendes untersucht, spricht man von Ontologie (Seinslehre).
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Nicht die Beweise sind unzureichend, sondern die Seinsart des beweisenden und beweisheischenden Seienden ist unterbestimmt.
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Das Werden des Vergänglichen ist Nachahmung des Seins des unwandelbar Seienden.
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